Unter dem Motto: „Menschen bewegen, ökologisch wertvolle Konzepte entwickeln und diese zum Erfolg führen“ realisiert die VELOfactur aus Hüllhorst in Nordrhein-Westfalen Mobilitätslösungen für ihre Kunden.
Mit moderner Technik und viel Know-How bauen die Zweirad-Experten maßgeschneiderte und zukunftsorientierte Fahrräder und Pedelecs. Der Geschäftsführer und Gründer des Start-Up Rüdiger Wiele hat sich damit einen Wunschtraum erfüllt.
„Vereinfacht ausgedrückt bauen wir Fahrräder und Pedelecs. Damit alleine wären wir allerdings nie so bekannt und so groß geworden und hätten niemals die Zukunftsaussichten, so wie wir sie heute haben. Etwas spezieller ausgedrückt bauen wir Pedelecs für vollautomatisierte Verleih-Systeme und Betriebsräder für Unternehmen.“, so Rüdiger Wiele, Gründer VELOfactur.
In der rasant wachsenden Infrastruktur unserer Städte wollen die Kunden eine individuelle und maßgeschneiderte Lösung. Diese muss ökologisch, nachhaltig und einfach konzipiert sein. Diese Herausforderung zu meistern ist gewiss nicht einfach.
Henning Meier von VELOfactur: „Speziell angepasst auf den Verleih, bzw. auf die Betriebsfahrzeuge, da ist es ganz wichtig, dass sie einfach sind. Der Fahrer muß ohne große Erklärung klarkommen“.
Das Fahrrad ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil, wenn es um zukunftsorientierte und passende Mobilitätslösungen geht. Der Geschäftsführer Rüdiger Wiele weiß wie wichtig diese passgenauen Lösungen sind, nicht nur bei der Konstruktion seiner Fahrräder und Pedelecs, sondern auch bei der Finanzierung.
Rüdiger Wiele: „Die Finanzierung funktioniert über unser Netzwerk. Wenn wir forschen und entwickeln können wir das für ein geringes Budget tun, weil unsere Partner an dem, was wir machen, mitpartizipieren.“ Innovative Konzepte sind bei der zukunftsorientierte Mobilität besonders gefragt, damit sich die VELOfactur im Wettbewerb behaupten kann.
Doch Know-How und Entwicklungsprozesse verschlingen gerade in diesem Bereich viel Kapital, deshalb ist ein maßgeschneidertes Konzept und ein starker Finanzierungspartner hier sehr wichtig. Dabei konnte creditshelf aus Frankfurt mit einer unkomplizierten Lösung schnell helfen.
„Durch unseren Bankenberater haben wir creditshelf kennengelernt! Denen haben wir unser Projekt geschildert und wie alle anderen waren sie begeistert und konnten nach einer internen Beratung im Haus das Projekt annehmen. Wir haben auch mittlerweile ein erstes Projekt mit creditshelf bereits realisiert und werden alle weiteren Projekte, die auf absehbare Sicht anstehen auch weiterhin mit creditshelf problemlos realisieren können.“, so Rüdiger Wiele von VELOfactur. Diese Bankenalternative ist für die Unternehmen heutzutage extrem wichtig, damit Start-Ups wie die VELOfactur auch weiterhin an innovativen Zukunftslösungen arbeiten können.
Weitere Informationen: Whitepaper_VELOfactur_Digital